Schon mal was von Genderkonformität gehört? Ups. Ich spreche hier wirklich immer nur die Mamas an.

In der einundzwanzigsten Folge von Mama-Mut to go erzählt madamedamm, mit welcher Papa-Frage sie sich immer noch am häufigsten konfrontiert sieht und bricht eine Lanze für all die Papas, denen sich diese Frage gar nicht erst stellt.

Und hurra! „Mama-Mut to go“ ist für den Deutschen Podcast Preis nominiert. Wenn du hier gerne hörst und lachst, dann freue ich mich über deine Stimme bis zum 18.4.2021! Infos unter

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„Mir ist sooo langweilig.“ Wir wissen einfach nicht, was wir spielen sollen.“ Regelmäßig stehen die Kinder mit langen Gesichtern vor mir. Wenn ich dann einen tollen Vorschlag mache, kommt grundsätzlich ein augenrollendes „Neee, Mama. Keinen Bock.“

In dieser Folge erzählt madamedamm von einer Entdeckung, die sie neulich in einem ganz besonders düsteren Langeweilemoment mit ihren Kindern machte.

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Wenn du lieber liest als hörst, findest du den passenden Happen Mama-Mut immer auch zum Lesen auf

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Und wenn du meinen Mini-Podcast unterstützen möchtest, freue ich mich über deine Bewertung bei iTunes oder Spotify! Oder immer auch über eine Rezension zu meinem Buch SELFCARE FÜR FRISCHGEBACKENE MAMAS!

Gerade drehe ich viele Runden durch unsere Wohnung. Ich wedele und feudele als bekämen wir bald das nächste Kind. Dabei kriegen wir gewiss nicht noch ein Kind – so sehr ich meine Kinder liebe! 

In dieser Folge wirft madamedamm Ballast ab und gesteht, was außer verstaubter Winterdeko sonst noch in die Tonne fliegt.

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Dreckwäsche gleichmäßig verteilt über alle Räume und Fußböden. Das Frühstücksgeschirr gestapelt auf der Küchenzeile und im Badezimmer das Massaker der Zahnbürsten.

In der achtzehnten Folge ihres Mini-Podcasts für mehr Mama-Mut beschreibt madamedamm das Chaos, in das sie regelmäßig trat und verrät zwei Zauberwörter, die sie einzig und allein retteten.

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Viele der Arbeiten in meinem Mama-Alltag verrichte ich so selbstverständlich nebenbei, dass Mann meinen könnte, sie erledigten sich von selbst. Manche dieser Arbeiten verrichte ich auch noch auf eine vergnügte Art und Weise. Da kann Mann dann schlicht nicht erkennen, dass das Arbeit ist.